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Hallo Bertholt,
du wirst sicherlich auch unterwegs einige Mitpilger treffen. September ist eine ganz gute Zeit, da a) nicht mehr soo voll und b) dennoch nicht zu einsam und leer und c) das Wetter noch gute Chancen auf Sonnentage im T-Shirt bietet.
Buen Camino,
ChristophHallo Viktoria,
ja, es stimmt, dass besonders der 1.Abschnitt bis Bilbao insgesamt körperlich anspruchsvoll und herausfordernd ist.
Ich erinnere mich besonders an die Etappe von Deba nach Markina, die auch recht weit ist und bergig.
Hilft dir das?
Viele Grüße
ChristophHallo Xenia,
ich bin zwar selbst noch nicht radgepilgert, doch das sollte machbar sein, ich habe einige Radpilger unterwegs gesehen immer wieder.
Schau mal in den Artikel hier
Und wichtiger, sprech mal den Christian und Gabi von http://literadtour.com/ an. Sag, dass du mich kennst. Die beiden sind den Weg mit dem Rad und können sicher was dazu sagen.
Lg, ChristophHallo Christiane,
ich bin die ersten Male mit einem sehr großen Rucksack (75 l) unterwegs gewesen, der definitiv nicht mehr Handgepäck-Maß hatte – und auch viel größer war, als notwendig.
Wenn du jedoch einen kleineren, leichten Rucksack (vielleicht 35-45 l) hast, kannst du diesen unter Umständen auch als Handgepäck mitnehmen. Dafür am besten immer die Richtlinien der entsprechenden Airline checken.
Ein echt cooler Rucksack, der handgepäckmaß hat, auf den ich kürzlich aufmerksam geworden bin, soll der neue Osprey Porter 46 sein.
Einen Testbericht dazu findest du hier.
Lg, ChristophIch bin bislang immer in Wanderschuhen gelaufen und damit sehr zufrieden gewesen. Mein Pilger-Kumpel und derzeitiger Mitbewohner ist da interessanterweise auf ganz anderen Gefilden unterwegs und schwört auf Trailrunningschuhe, Multifunktionsschuhe oder sogar Barfußsschuhe.
Ich werde seine Tipps auch mal ausprobieren, und glaube, es gibt hier kein richtig oder falsch. Fest steht: Mit Wanderschuhen kann man auf dem Küstenweg definitiv nichts falsch machen, besonders auf dem ersten Stück, wie Dirk schon sagte.
Lg, ChristophLieber Dirk,
deine Erfahrung kann ich gut nachvollziehen. Mir ging und geht es auch oft so: Nach dem Camino kommt erst mal ein Loch, scheinbar geht es schlechter, als vorher.
Das ist irgendwo auch normal und wird sich wieder einpendeln, habe ich gelernt.
Was mir geholfen hat, zu dem Thema, habe ich in diesem Video mal erzählt, vielleicht hilft dir das ja auch: Link zum Video
Lg, Christoph